HELLO BEAUTY Marketing GmbH - Marketing für ästhetische Medizin – Kompetenz zeigen, Sicherheit vermitteln, Aufklärung fördern - Ästhetische Behandlungen generell und auch die ästhetische Chirurgie im speziellen sind ein krisensicheres Business. Der sogenannte Lipstick-Effekt belegt, dass gerade in wirtschaftlich rauen Zeiten der Konsum von Schönheitsbehandlungen und -produkten boomt. Er beschreibt das Phänomen, dass während Krisenzeiten intuitiv mehr auf die Unterstreichung der Schönheit geachtet wird und zeigt am Beispiel des Lippenstiftkonsums, dass wesentlich mehr Schönheitsprodukte verkauft werden. Dies hat laut Studien neben einem evolutionsbedingten Hintergrund auch einen sozialen: Ein gepflegtes und attraktives Äußeres strahlt aus, dass bei der betreffenden Person alles in geregelten Bahnen verläuft. Das vermittelt Sicherheit, demjenigen selbst und auch seinem Umfeld. Auch die gesellschaftliche Annahme von Schönheitsoperationen nahm in den letzten Jahren deutlich messbar zu. Im Blog von Oktober nehmen wir das Marketing für die ästhetische Medizin unter die Lupe, klären rechtliche Fragen und stehen euch mit unserer Expertise zur Seite.

Marketing für ästhetische Medizin – Kompetenz zeigen, Sicherheit vermitteln, Aufklärung fördern

Ästhetische Behandlungen generell und auch die ästhetische Chirurgie im speziellen sind ein krisensicheres Business. Der sogenannte Lipstick-Effekt belegt, dass gerade in wirtschaftlich rauen Zeiten der Konsum von Schönheitsbehandlungen und -produkten boomt. Er beschreibt das Phänomen, dass während Krisenzeiten intuitiv mehr auf die Unterstreichung der Schönheit geachtet wird und zeigt am Beispiel des Lippenstiftkonsums, dass wesentlich mehr Schönheitsprodukte verkauft werden. Dies hat laut Studien neben einem evolutionsbedingten Hintergrund auch einen sozialen: Ein gepflegtes und attraktives Äußeres strahlt aus, dass bei der betreffenden Person alles in geregelten Bahnen verläuft. Das vermittelt Sicherheit, demjenigen selbst und auch seinem Umfeld. Auch die gesellschaftliche Annahme von Schönheitsoperationen nahm in den letzten Jahren deutlich messbar zu. Im Blog von Oktober nehmen wir das Marketing für die ästhetische Medizin unter die Lupe, klären rechtliche Fragen und stehen euch mit unserer Expertise zur Seite.

Das Bedürfnis nach Schönheit muss nicht geschaffen werden

Entschließt sich ein Mensch für einen ästhetischen Eingriff, besteht keine medizinische Notwendigkeit. Im Mittelpunkt stehen Selbstzufriedenheit, Lebensfreude und das eigene Selbstbewusstsein. Bei Schönheitsoperationen sind auch die Bedenken bezüglich der Risiken zu erwägen. Diese dürfen bei der Aufklärung über den medizinischen Eingriff nicht unter den Tisch fallen. Spricht man in der Werbung oft von Bedürfnissen, die geschaffen werden, um ein Produkt zu verkaufen, so muss das Bedürfnis nach Schönheit nicht erst geschaffen werden. Es ist ebenso ein Grundbedürfnis, wie Nahrung oder Nähe. Der Erforschung der Schönheit widmet sich die Philosophie schon seit der Antike. Schönheitsideale wandeln sich mit der Zeit, dennoch ist der Wunsch schön und attraktiv zu wirken allgegenwärtig.

Seriös mit der eigenen Fachkompetenz werben und Vertrauen schaffen

Im Marketing für ästhetische Medizin geht es demnach nicht darum, ein spezielles Schönheitsideal anzupreisen oder dem Patienten schmackhaft zu machen, sondern ihn sachlich zu informieren, was möglich ist und welche Risiken ein Eingriff mit sich bringen kann. Als Ärzte und Ärztinnen der ästhetischen Medizin ist es essenziell mit Fachwissen zu glänzen, mit umfassender Aufklärung und mit eurer Kompetenz. Das ist auch gesetzlich geregelt. Im Marketing für ästhetische Medizin ist lange nicht alles erlaubt. Dennoch gibt es Mittel und Wege, wie ihr auf euch aufmerksam machen könnt, um mehr Patienten zu bekommen. Der Wunsch nach Möglichkeiten, das eigene Aussehen den eigenen Vorstellungen anzupassen, besteht und potenzielle Patienten und Patientinnen gibt es viele. Die Frage, die sich stellt, ist: Aus welchen Gründen sollten die Patienten und Patientinnen eure Arztpraxis wählen und wie finden sie euch am besten?

Informationen zur Verfügung stellen, wo sie auch gefunden werden

Information findet heutzutage im Internet statt. Die Betreibung einer eigenen Website ermöglicht euch, eure Kompetenzen, Ausbildungen und Spezialisierungen deutlich zu machen, über die einzelnen Behandlungsmethoden detailliert zu informieren und die möglichen Risiken zu erläutern. Das Internet hat die Art der Informationsbeschaffung von Patientinnen und Patienten grundlegend verändert. Heute sieht kaum noch jemand in einem Branchenbuch nach, wenn er oder sie nach einem Arzt sucht. Der Online-Auftritt ist umso wichtiger geworden. Auch die Art, wie man gefunden wird, zählt! Sucht jemand in einer Suchmaschine nach einer speziellen Behandlung und eure Website erscheint direkt unter den Werbeeinschaltungen, ist das Ziel einer suchmaschinenoptimierten Website erreicht und ihr euren neuen Patientinnen und Patienten einen großen Schritt näher.

Mehr Patienten und Patientinnen durch SEO-Optimierung

Eine suchmaschinenoptimierte Website informiert den Besucher umfassend zu den speziellen Behandlungen und verwendet dazu Wörter, die von den Suchmaschinen als relevant für diese Behandlungen erkannt werden. Dadurch werden die Texte und damit eure Website von den Suchmaschinen weiter oben genannt. Wenn sich also jemand bezüglich einer speziellen Schönheitsoperation erkundigen möchte, erhält er die Informationen zu der OP direkt auf eurer Website und kann sich weiter über euch und eure Angebote informieren.

Welche Einschränkungen für das Marketing für ästhetische Medizin gibt es?

Marketing für Ärzte und Ärztinnen muss generell gewisse Auflagen erfüllen und gerade für den ästhetischen Bereich gibt es Sonderregelungen. Rechtliche Basis für die Arztwerbung in Österreich ist der §53 des Ärztegesetzes. Demnach ist beispielsweise die Bezeichnung Beauty-Doc in Österreich per Gesetz untersagt. Zulässig sind einzig die beiden Zusätze „Ästhetische Behandlungen“ oder „Ästhetische Medizin“. Ebenso wurde 2014 der Kreis der Ärzte eingegrenzt, die ästhetische Behandlungen durchführen dürfen, nämlich ausschließlich Fachärzte für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie.

An unter 16-Jährigen dürfen keine Schönheitsoperationen durchgeführt werden

Auch der Jugendschutz spielt eine Rolle und Altersbeschränkungen gelten. An unter 16-Jährigen dürfen keinerlei Eingriffe ohne medizinische Indikation vorgenommen werden. Ihr Körper befindet sich noch im Wachstum mit jedem Eingriff sind Gefahren verbunden. Zwischen 16 und 18 Jahren unterliegen Schönheitsoperationen strengen Richtlinien. Neben Einwilligungserklärungen von Erziehungsberechtigten und vom Patienten selbst, muss nachgewiesen werden, dass eine psychologische Beratung erfolgt ist. Auch eine Wartefrist ist Teil des Prozesses: Der Operationstermin darf erst 8 Wochen nach dem Datum der Einwilligung liegen. Dies soll verhindern, dass es zu unüberlegten Schönheitsoperationen kommt und gibt dem Patienten oder der Patientin die Möglichkeit in Ruhe mögliche Risiken abzuwägen.

Zwischen 16 und 18 Jahren darf eine Schönheitsoperation nur durchgeführt werden, wenn:

  • Eine psychologische Beratung erfolgt ist
  • Eine Einwilligung der Erziehungsberechtigten vorliegt
  • Es eine schriftliche Einwilligung des Patienten gibt
  • Eine Wartefrist von 8 Wochen zwischen Einwilligung und Operation eingehalten wird

„Rabatt, Rabatt, Rabatt!“ Schönheitsfehler im Marketing für ästhetische Medizin

Felix Wagner, Gründer und Geschäftsführer der Digital Praxis – Die Agentur für Praxismarketing im DACH Bereich, berät seit mehr als 5 Jahren Ärzte, Ärztinnen und Pharmakonzerne im Online-Marketing und bringt die rechtliche Situation noch einmal auf den Punkt:

HELLO BEAUTY Marketing GmbH - Marketing für ästhetische Medizin – Kompetenz zeigen, Sicherheit vermitteln, Aufklärung fördern - Ästhetische Behandlungen generell und auch die ästhetische Chirurgie im speziellen sind ein krisensicheres Business. Der sogenannte Lipstick-Effekt belegt, dass gerade in wirtschaftlich rauen Zeiten der Konsum von Schönheitsbehandlungen und -produkten boomt. Er beschreibt das Phänomen, dass während Krisenzeiten intuitiv mehr auf die Unterstreichung der Schönheit geachtet wird und zeigt am Beispiel des Lippenstiftkonsums, dass wesentlich mehr Schönheitsprodukte verkauft werden. Dies hat laut Studien neben einem evolutionsbedingten Hintergrund auch einen sozialen: Ein gepflegtes und attraktives Äußeres strahlt aus, dass bei der betreffenden Person alles in geregelten Bahnen verläuft. Das vermittelt Sicherheit, demjenigen selbst und auch seinem Umfeld. Auch die gesellschaftliche Annahme von Schönheitsoperationen nahm in den letzten Jahren deutlich messbar zu. Im Blog von Oktober nehmen wir das Marketing für die ästhetische Medizin unter die Lupe, klären rechtliche Fragen und stehen euch mit unserer Expertise zur Seite.

„Das Marketing für Ärzte und Ärztinnen des ästhetischen Bereichs darf nicht marktschreierisch gestaltet sein. Das heißt zum Beispiel sie dürfen die Konkurrenz nicht schlecht machen und behaupten, sie wären besser als die anderen oder die besten in der Region. Auch Gewinnspiele und Prozentaktionen sind für Ärzte untersagt und das Verwenden von Vorher-Nachher-Bildern. Markennamen, wie Botox® müssen gekennzeichnet werden. Ärzte und Ärztinnen sollen auch keine Behandlungsergebnisse versprechen – jeder Mensch ist individuell und so sind auch die Ergebnisse.“

Felix Wagner, digitalpraxis.at

Sachliche Information statt Marktschreierisches Getue

Der angesprochene §53 des Ärztegesetzes in Österreich regelt auch im Abschnitt Arzt und Öffentlichkeit, dass jedem Mediziner und jeder Medizinerin eine unsachliche, falsche oder dem Ansehen des Berufsstandes schadende Information untersagt ist. Das heißt die Information, die geboten wird, muss dem wissenschaftlichen Konsens gerecht werden und darf Tatsachen nicht widersprechen. Dem Berufsstand schaden Aussagen über die Inkompetenz eines Kollegen oder einer Kollegin oder die Aussage besser zu sein als alle anderen. Ebenso gelten Werbebeschränkungen, wie ein Rabattverbot und ein Provisionsverbot.

Vorteile durch Marketing für die ästhetische Medizin

Damit ihr bei eurer Zielgruppe bekannt werdet, ist es in erster Linie wichtig, euch als Experten für ästhetische Behandlungen zu positionieren. Um Patienten dazu zu bringen, euch zu wählen eignet es sich, wenn ihr eure Spezialgebiete herausstellt und zum Beispiel nicht zu viele verschiedenen Behandlungen anbietet. Stellt eure Qualifikation in den Vordergrund, eure langjährige Erfahrung im Bereich der ästhetischen Medizin und lasst eure gute Reputation für euch arbeiten. Patientenzuwachs geschieht ebenfalls durch Empfehlungen in sozialen Medien. Scheut euch nicht vor dem Internet und nutzt es, um eure Patienten und Patientinnen von euren Behandlungen und Kompetenzen zu informieren. Auch Facebook und Instagram sind nützliche Kanäle, um auf euch aufmerksam zu machen. Ein seriöser Social Media Auftritt innerhalb eurer Zielgruppe kann euch genauso mehr Zulauf bringen.

Tipps und Tricks für den gelungenen Online-Auftritt:

  • Spezialisierungen hervorheben und nicht auf allen Hochzeiten tanzen
  • Expertise zu Behandlungen suchmaschinenoptimiert bereitstellen
  • Qualifikationen und Weiterbildungen detailliert angeben
  • Langjährige Erfahrung im ästhetischen Bereich schafft Vertrauen
  • Seriöser Social Media Auftritt informiert Zielgruppe

Wir von Hello Beauty helfen euch, gefunden zu werden und mit eurem Fachwissen zu glänzen

Suchmaschinenoptimierte Texte, eine einfache Navigation, die perfekte grafische Aufmachung – wir sind ein Team aus Marketingexperten, spezialisiert auf Kosmetikstudios und Ärzte des ästhetischen Bereichs. Wir kennen die rechtlichen Fallstricke und wissen es, sie zu umgehen. Wenn ihr bereits über eine Website verfügt, optimieren wir diese ganz nach euren Wünschen und bringen sie ganz nach vorne in den Suchmaschinen! Auf Wunsch gestalten wir auch euren Social Media Auftritt bei Facebook und Instagram. Wir stehen euch mit unserer Expertise zur Seite. Damit ihr euch ganz auf eure Berufung konzentrieren könnt.

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